The Secret of St.Ashes
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Gwydion Barton St_ash16
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 Gwydion Barton

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BeitragThema: Gwydion Barton   Gwydion Barton Icon_minitime1Sa Mai 07, 2011 4:05 am

I am a Vampire

At first...

Vorname: Gwydion
Name: Barton
Rufname: Gwydion, „Der dunkle Graf“ (von Dorfbewohnern, obwohl er kein Graf ist, weswegen ihn diese Betitelung amüsiert)
Wahres Alter: 190 Jahre
Aussehendes Alter: 33 Jahre
Geburtstag: 1.2.1820
Wurde von wem gebissen?: Victoria

...Let's go a little into detail...

Aussehen:
Gwydion Barton Cjn62lt7

Charakter:
Gwydion ist eine Person, die man auf Anhieb als zuvorkommend, sympathisch und höchst vertrauenswürdig empfindet... vorausgesetzt man verfügt über keinen gesunden Menschenverstand.
Denn insbesondere (vernünftige) Menschen hält Gwydion auf Abstand – sei es nun bewusst oder nicht. Er ist stets von einer geheimnisvollen, undurchdringlichen Aura umgeben, der zugleich eine gewisse Gefährlichkeit anhaftet. Diese ist auch alles andere als unbegründet: Der Vampir ist ein Meister der Manipulation. So gelingt es ihm, Menschen mit seiner Art zu blenden, sie dazu zu verführen, ihm zu vertrauen – und sie dann nach seinem Willen zu formen und zu lenken, ohne dass sie es überhaupt bemerken – geschweige denn dass sie die Gefahr, in die sie sich begeben, wahrnehmen. Seine Opfer verfangen sich damit in einem geschickt gesponnenen Netz aus Schein und Trug – dem einer Spinne gleich – bis sie sich schließlich nicht mehr eigenständig daraus befreien können, beziehungsweise bis es zu spät ist.
Gelingt es einem Menschen doch einmal, seinen Fängen zu entwischen oder dem Vampir eine Niederlage anderer Art zu bereiten, so neigt Gwydion gerne zu Wutausbrüchen, unter denen dann besonders seine Familie leidet. Da der Vampir jedoch stets um Selbstbeherrschung bemüht ist, sind diese meist nicht von allzu langer Dauer.
Gwydion gibt sich nach außen hin als charmant und höflich, doch der einzige Sinn und Zweck davon ist, sein wahres Ich zu verbergen: Ein kaltes, berechnendes Wesen, das lediglich auf seinen eigenen Vorteil aus ist.

Kurze Charakterisierung: Gwydion verbirgt sein wahres Gesicht hinter einer Maske des Charmes und der Mystik, die auf die meisten Menschen anziehend wirkt. Wer sich jedoch auf ihn und sein Locken einlässt, erkennt das Gesicht hinter der Maske: das eines kalten, herzlosen, berechnenden Raubtieres, das lediglich auf seinen eigenen Vorteil aus ist – und dem für die Ermöglichung und Verwirklichung eines solchen jedes Mittel recht ist.


...And then...

Stärken:
- raffiniert
- Intrige zu spinnen
- guter Lügner
- charmant
- schwer zu durchschauen
- humorvoll
- hartnäckig
- starker Wille
- andere Personen zu verunsichern und zu beeinflussen
- kühler Verstand

Schwächen:
- egoistisch
- sich an die Moderne anzupassen
- die Einsamkeit
- verschlossen
- kaltherzig
- exzentrisch
- ungeduldig
- rachsüchtig
- schlechter Verlierer
- stur

Vorlieben:
- die Nacht
- Regen
- Gewitter
- klassische Musik
- Bücher
- Bibliotheken
- altes, edel angefertigtes Mobiliar
- das Gefühl der Macht
- die Landschaften Rumäniens
- der Winter

Abneigungen:
- Sonnenlicht
- Schattenjäger
- Niederlagen
- die Moderne
- Sentimentalität
- Hexen und Hexenmeister
- Magie
- Überraschungen
- (unglaubwürdig) belügt zu werden
- hintergangen zu werden

Eventuelle Hobbys:
- Lesen
- Fechten
- Schach spielen
- spazieren gehen
- Ausflüge machen (sofern es ihm möglich ist)

Lebenslauf:
Gwydion wurde am 1. Februar 1820 in St. Ashes geboren. Er lebte zusammen mit seinen Eltern auf einer Festung, die sich tief im Wald majestätisch aus dem Erdboden erhob.
Sein Leben war schon vor seiner Geburt bis ins kleinste Detail vorgeplant gewesen: Er würde das Werk seiner Eltern nach deren Tod fortführen und die Tochter einer befreundeten Familie zur Frau nehmen. Dem war Gwydion zwar bereits gewahr gewesen, doch hatte es ihn nicht sonderlich gestört.
Vielmehr hatte ihn eine Begleiterscheinung davon gestört. Da seine Eltern wohlhabend und sehr angesehen waren, nahm sein Vater auch einen entscheidenden Einfluss auf das politische Geschehen. Dazu musste er oft viel verreisen, jedoch war für seine Geschäftsreisen lediglich eine Begleitperson vorgesehen: Seine Frau. Gwydion musste zu Hause bleiben.
Angestellte Zofen sollten für sein Wohlergehen sorgen, doch er verabscheute sie inbrünstig. Zwar gaben sie ihm zu essen und zu trinken und lehrten ihn alles für das Leben Notwendige, doch fehlten Gwydion Personen, denen er sich anvertrauen und mit denen er über alles reden konnte – Personen, wie es einem nur die Eltern sein konnten.
Immer, wenn der Junge seiner Aufsichtspersonen überdrüssig war oder die Einsamkeit, die er trotz dieser verspürte, nicht mehr ertrug, zog er sich in die hauseigene Bibliothek zurück. Er liebte Bücher, da sie ihm Zugang zu anderen Welten verschafften, die ihn aus seinem tristen Alltag entführten.

Als Gwydion alt genug war, kündigte er die Zofen. Doch die darauffolgende, noch viel intensivere Einsamkeit war nicht besser. Er flüchtete sich in seine Freizeitaktivitäten, um dieser zu entkommen, doch konnte er nicht über etwas hinwegsehen, das allgegenwärtig und derart intensiv war.
Zu seinem Glück wurden zu jener Zeit die Reisen seiner Eltern immer weniger und kürzer, was auch zuletzt daran lag, dass diese immer älter wurden.
Gwydion wurde langsam in ihre Arbeit eingeführt und besuchte zu diesem Zweck auch einige Veranstaltungen und Bälle. Dort lernte er die Frau kennen, von der er bereits seit seiner Kindheit gehört hatte: Victoria. Ihre zurückhaltende und dennoch auf eine gewisse Art und Weise überlegene Art faszinierte den jungen Mann augenblicklich.
Es dauerte nicht lange und die beiden verliebten sich ineinander – und verlobten sich schließlich. Derart geblendet von seiner tiefen Liebe zu ihr erkannte er nicht, dass jene Liebe lediglich auf Einseitigkeit beruhte – Victoria begehrte etwas gänzlich anderes an ihm.

Eines Nachts im Jahre 1854 besuchte ihn Victoria. Sie trafen einander stets nachts, da Victorias Vater es ihr angeblich nicht gestattete, das Haus zu verlassen. So stahl sie sich nach Einbruch der Nacht aus dem Haus, wenn alles schlief.
Doch in jener Nacht wurde Gwydion gewahr, welchen Grund sie tatsächlich hatte, erst nachts das Haus zu verlassen: Sie war ein Vampir – und hatte es auf sein Blut abgesehen. Es kam zu einem Kampf zwischen ihm und ihr, dessen Ausgang für keinen von beiden glücklich war. Sie biss ihn und in jenem Moment war es Gwydion möglich, die silberne Spitze seines Degens in ihr Herz zu stoßen. Sie zerfiel schreiend zu Staub und er blieb blutend zurück.
Auf der Suche nach etwas, womit Gwydion die Wunde verbinden konnte, traf er auf seine Eltern, die Victoria ebenfalls zum Opfer gefallen waren. Abgrundtiefer Hass auf Victoria und das, was in Kürze aus ihm selbst werden würde, stieg in ihm auf.

Wie bereits erwartet, wurde Gwydion ebenfalls zu einem Vampir. In jener Zeit lebte er äußerst abgeschieden und zurückgezogen. Dadurch gelang es ihm, mit seinem neuen Dasein umzugehen und dennoch den Tätigkeiten seiner Eltern nachzugehen – wenn auch lediglich aus der Ferne.
In jener Zeit fühlte er sich ausgesprochen allein gelassen – was ihn unweigerlich an die unglückliche Zeit seiner Kindheit erinnerte.
So besuchte Gwydion erneut Veranstaltungen gehobener Klasse, wobei er auf eine Frau traf, die Victoria ähnlich sah: Helena.
Einem ungewissen Gefühl folgend, lernte er sie näher kennen und lockte sie zu sich auf die Festung. Es war eine gewisse Genugtuung für ihn, ihren Mann zu töten und sie und ihre Tochter zu verwandeln. Es fühlte sich wie eine verspätete Rache an Victoria an – so irrsinnig jener Gedanke auch sein mochte. Zudem war er nun nicht mehr einsam.

Doch Helena und ihre Tochter Elisabeth hassten Gwydion für das, was er ihnen angetan hatte. Sie versuchten immer wieder zu fliehen, was ihn erzürnte.
Da er sie nicht stets überschatten konnte, heuerte er einen Hexemeister namens James Carter an, einen Fluch auf Helena und Liz zu legen, sodass diese den Wald nicht mehr verlassen konnten.
Womit Gwydion jedoch nicht gerechnet hatte, war, dass der Hexenmeister den Fluch auf alle Vampire gelegt hatte. Zwar hatte er nun Helena und Liz stets um sich, doch konnte auch er sich nicht mehr außerhalb des Waldes bewegen.
Gwydion war außer sich vor Wut und schwor sich Rache auf jenen verruchten Scharlatan.

Allerdings musste er auf jene Rache mindestens hundert Jahre warten, da der Hexenmeister kaum so töricht sein würde, sich in den Wald oder auch nur in die Nähe davon zu begeben.
In jenen Jahren stieß Gwydion in den Wäldern auf andere Wesen wie Werwölfe und Gestaltwandler, die ihm gegenüber jedoch neutral, wenn nicht sogar gut gesinnt waren.
Ganz anders als manche törichte Menschen, die sich selbst als Schattenjäger betitelten und Jagd auf Gwydion und andere Vertreter seiner Rasse machten.

Dem würde Gwydion ein jähes Ende bereiten, ebenso wie jeglichen impertinenten Magiern, sobald seine Zeit nur gekommen war. Und diese würde kommen – und zwar bald.

… And now, last but not least

Avatarperson:
Johnny Depp

Regeln gelesen & aktzeptiert?
Ja.

Dein Alter?
17

Zweitcharaktere:
-

Dürfen Steckbrief, Avaperson & Set weitergegeben werden?
Nein.
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Cyrille Dwyer
Admin
Cyrille Dwyer


Anzahl der Beiträge : 45

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BeitragThema: Re: Gwydion Barton   Gwydion Barton Icon_minitime1Sa Mai 07, 2011 7:58 am

Uaaa dein Steckbrief ist super-toll *___*
Ganz großes & fettes WOB von mir Very Happy
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Luna Fernandes
Admin
Luna Fernandes


Anzahl der Beiträge : 49

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BeitragThema: Re: Gwydion Barton   Gwydion Barton Icon_minitime1Sa Mai 07, 2011 8:12 am

Ja dein Steckii ist echt Klasse *Daumen hoch* (:
Genau so habe ich mir Gwydion vorgestellt (:
Also du hast ein dickes fettes OK von mir (:
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BeitragThema: Re: Gwydion Barton   Gwydion Barton Icon_minitime1

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