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Quater after one, I'm all alone and I need you now - Seite 2 St_ash16
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 Quater after one, I'm all alone and I need you now

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BeitragThema: Re: Quater after one, I'm all alone and I need you now   Quater after one, I'm all alone and I need you now - Seite 2 Icon_minitime1So Okt 30, 2011 9:33 am

Nur unterbewusst nahm er wahr, dass Johanna den Kuss erwiderte. Doch nun musste er früher oder später die Augen wieder öffnen. Doch was dann? Würden sie versuchen ein Paar zu sein? Nein. Sie konnten dich nicht einen auf glückliche Familie machen. Das konnten sie nicht sein, nicht mehr. Aber eigentlich hatten sie nie die Chance bekommen eine zu sein. Wieder kullerte auch ihm eine Träne über die Wange und noch immer wagte er nicht die Augen zu öffnen. Dabei war sie es, war es immer gewesen. Nach ihr hatte er nie wieder richtig geliebt, sein Herz war bei ihr gewesen. Also Tat er das einzig Sinnvolle, was man in solch einer Situation tun konnte. Er öffnete die Augen einfach nicht und legte stattdessen seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie an sich, küsste sie leidenschaftlicher. Jonathan öffnete mit seiner Zunge ihren Mund und zog sie noch immer näher an sich. Er liebte sie. Sie liebte ihn. So einfach war es, oder?
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BeitragThema: Re: Quater after one, I'm all alone and I need you now   Quater after one, I'm all alone and I need you now - Seite 2 Icon_minitime1So Okt 30, 2011 10:00 am

Johanna schluckte schwer, atmete etwas stockend, als wieder Tränen ihre Wangen hinab rannen. Auch eine seiner Eigenschaften. Warum weinte sie immer so viel mit ihm? Aber was nun? Sollte sie einfach die Augen geschlossen halten und warten, bis er ging? Das klang gut. Sie wusste nicht, ob sie ihm dabei zusehen wollte, wie er von ihr ging. Vielleicht würde sie ihm in solch einem Fall ja doch folgen. Nein, sie würde die Augen geschlossen halten, warten, bis er sie alleine ließ. Sie wartete, Schritte zu hören, zu spüren, wie er sich entfernte, aber es passierte nicht. Stattdessen legten sich seine Hände auf ihre Hüften.
Er zog sie an sich, gegen seinen wunderbaren Körper und küsste sie. Einen Moment schluchzte sie leise auf, und küsste ihn dann ebenfalls, leidenschaftlich, mit all der Sehnsucht, die sie mit sich herum getragen hatte, seit sie ihn verlassen hatte. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals, sie klammerte sich an ihn, als hinge ihr totes Leben davon ab. Es war schon komisch wie sie von Würgen eine 180° Drehung zu leidenschafltichem Küssen gemacht hatte, aber sie bevorzugte diese Variante um einiges mehr.
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